>ntv. de schreibt: > >"+++ 10:14 Mehrheit der Russen will lieber Krieg als
eroberte >Gebiete abzugeben +++ > >Nach einer aktuellen Umfrage des russischen
Lewada-Instituts >ist die "Unterstützung der russischen Streitkräfte" in >Russland
weiterhin hoch; sie werden von drei Vierteln der >Russen unterstützt. Würde Putin entscheiden,
die >"Militäraktion" zu stoppen, wie der Angriffskrieg in Russland >genannt wird, so
würde eine Mehrheit von 71 Prozent diese >Entscheidung unterstützen. Allerdings reduziert sich
der >Anteil auf 30 Prozent, wenn die Bedingung die Rückgabe der >"neuen Gebiete"
wäre."
Ich schenke dieser Umfrage nicht viel Glauben. Habe letztens mit jemanden aus der
Ukraine gesprochen und der hat gesagt, weder die einfache ukrainische, noch russische Bevölkerung will
diesen Krieg.
Österreichs Gerichte haben ja nichts besseres zu tun.
Wenn ich daran denke, wie oft sich bei mir schon irrtümlich wo ein Like abgesetzt hat, das ich nur
durch Zufall entdeckt und dann natürlich entfernt habe ...
Und weiters: wer, der einen Satz
liket, liest sich den ganzen Kommentar durch, der im Like inbegriffen ist? Zeit ist Geld, und auf
Facebook hat niemand Zeit.
Photovoltaik über Obstbau schützt vor Regen und Frost
¨pfel, Kirschen, Marillen, Zwetschken -
auf rund 5000 Quadratmetern wachsen im Grazer Osten sieben Obstarten unter 1134 Photovoltaik-Modulen.
Diese sind zu 49 Prozent lichtdurchlässig und weisen darum eine etwas geringere Leistung auf. Um die
Auswirkungen der PV-Anlage auf Ertrag, Fruchtqualität und Pflanzengesundheit vergleichen zu können,
wurden dieselben Obstarten parallel unter freiem Himmel, teilweise unter Hagelnetzen, angebaut. Nach dem
Spätfrost im April zeigt sich nun: In den Steinobst-Reihen ohne Überdachung sind Mitte Mai braune,
vertrocknete Blätter und kaum Früchte zu finden. Deutlich größer waren die Spalierbäume unter den
Solarzellen, sie trugen bereits einige kleine Früchte.
Bäume sind gesünder und wachsen
länger „Die Photovoltaik bewirkt, dass die Bäume gesünder bleiben und im Herbst länger wachsen”,
erklärte Steinbauer. Es habe sich gezeigt, dass jene unter dem PV-Aufbau mehr und qualitätsvollere
Blütenknospen bildeten. Es sei zu früh für Aussagen, wie gut die Module vor dem Frost im April schützen
konnten: „Man weiß nicht, was im Fruchtgewebe passiert ist. Aber es schaut im Moment spektakulär besser
aus”, zeigte sich Steinbauer zuversichtlich. Jedenfalls konnte bereits festgehalten werden, dass es unter
der PV-Anlage um rund 0,25 Grad Celsius wärmer ist. Das liegt am Carport-Effekt - wie bei Autos unter
einem Deck ist die Temperatur unter den Paneelen etwas höher.
Durch die PV-Überdachung sind
die Obstkulturen auch vor Regen geschützt. Zahlen aus Haidegg zeigen, dass die Blattnässedauer pro Tag
unter den Modulen deutlich kürzer ist. Dadurch könne man auf chemische Schutzmittel gegen Pilze, wie sie
auch in biologischem Anbau verwendet werden, verzichten. „Sind die Blätter nass, ist das zum Beispiel für
den Schorfpilz ideal. Der kann ganze Ernten vernichten”, so Steinbauer. Die Paneele sind reihenmäßig über
den Pflanzen angeordnet. Dazwischen kommt Regenwasser durch, das durch die Neigung des Hangs zu den
Bäumen rinnt.
Hagel prallt zunächst ab Hagel sei laut Steinbauer eine der
Herausforderungen: „Die Körner sind wie bei einem Billardtisch an den PV-Modulen abgeprallt und in die
nächste Reihe auf die Pflanzen geflogen.” Netze zwischen den Reihen könnten zusätzlich schützen. „Und der
echte Mehltau fühlt sich hier sehr wohl.” Man wolle nun Lösungen gegen diese Pilzerkrankung, die trockene
Blätter befällt, erarbeiten.
„Der erste Fokus bei Photovoltaik bleibt bei vorbelasteten
Flächen wie Dächern, Parkplätzen oder Straßen”, sagte Franz Grießer, Leiter der Abteilung Land- und
Forstwirtschaft des Landes Steiermark. „Durch Agri-PV können wir uns aber nicht nur in der Ernährung,
sondern auch in der Energie absichern”, unterstrich er. Es ergebe sich mit der Energieproduktion eine
zweite Einnahmequelle für Landwirtinnen und -wirte.
Pro Jahr produziert die durch Bund und
Land finanzierte Anlage rund 385.000 Kilowattstunden Strom, der hauptsächlich vor Ort in Haidegg genutzt
wird. Sie wurde vom Unternehmen Ecowind errichtet und im Juni 2022 in Betrieb genommen. Die Forschung
geht in den kommenden Jahren weiter, es soll eine nachhaltige Biostrategie entwickelt werden.
An den kann ich mich noch sehr gut erinnern. Solche Menschen kann man mit normalem Menschenverstand
nicht einschätzen. Und er war nicht der einzige damals ...
>Wie ein Italiener mal gesagt hat, die Hunderttausenden >Gefallenen wären jetzt ohnehin
tot, aber Südtirol ist Teil >Italiens.
weiser Mann, sicherlich ...
aber
was, wenn Putins Nachfolger das schöne Riesenreich wieder verspielen? Schad um jeden m2, für den jetzt
Blut fließt, wenn dann eh alles zerfällt ... oder gar alles kaputt ist, nach einem kurzen aber
deftigen Atomkrieg.
Für Vaterland und Nationalstolz täten die Russen auch zu einem Atomkrieg
nicht nein sagen.
(und ich werd mich jetzt in mein neues Buch reinknien: Iwan der
Schreckliche)
Künstliche Intelligenz treibt die CO2-Emissionen von Microsoft um 30 Prozent nach oben
Künstliche Intelligenz ist aktuell der Wachstumstreiber in der Tech-Branche. Allerdings verbrauchen die
dafür notwendigen Datenzentren auch viel Energie, wie das Beispiel Microsoft zeigt. Die Lösung dafür ist
mehr grüne Energie, so Microsoft.
Innerhalb von zehn Jahren wolle man nicht nur CO2-neutral
werden, sondern sogar Carbon-negativ - so die Ankündigung des US-Techkonzerns Microsoft im Jahr 2020. Die
Aktivitäten des Unternehmens sollen 2030 also mehr Kohlendioxid aus der Atmosphäre herausholen, als neu
hinzufügen. Ein ambitionierter Plan, der derzeit auch alles andere als auf Kurs ist.
Das zeigt
der jüngste Nachhaltigkeitsbericht des Unternehmens, der am Mittwoch präsentiert wurde. Demnach sind die
CO2-Emissionen von Microsoft seit der Ankündigung vor vier Jahren nicht gesunken, sondern deutlich
gestiegen. Im Jahr 2023 lagen sie um knapp 30 Prozent höher als 2020. Hauptgrund dafür ist die Künstliche
Intelligenz. Diese ist der aktuelle Wachstumstreiber in der Tech-Branche. Die dafür notwendigen
Datenzentren haben aber auch einen ziemlichen Energiehunger.
Zugekaufte Datenzentren Diese Datenzentren werden nicht immer von Microsoft selbst betrieben, sondern vielfach von
Drittanbietern zugekauft oder zumindest von anderen Unternehmen errichtet. In der sogenannten
Scope-3-Betrachtung, bei der diese Emissionen dem bestellenden Unternehmen zugerechnet werden, scheinen
sie allerdings auf. So haben sich die direkten Emissionen von Microsoft selbst seit 2020 um 6,3 Prozent
reduziert, die gesamten Scope-3-Emissionen jedoch um 29,1 Prozent erhöht.
Konkret emittierte
Microsoft inklusive der zugekauften Leistungen im Vorjahr 15,4 Mio. Tonnen Kohlendioxid. Zum Vergleich:
Die Emissionen von ganz Österreich betrugen 2023 rund 69 Millionen Tonnen, jene des größten heimischen
Emittenten - des Stahlkonzerns Voestalpine - lagen zuletzt direkt bei 12,7 und indirekt (inklusive der
Roherzproduktion, Scope-3) bei 24 Mio. Tonnen.
Ziel soll erreicht werden Microsoft bleibt
aber trotz der aktuellen Entwicklung dabei, dass das für 2030 angepeilte Ziel erreicht werden soll.
Möglich soll dies der verstärkte Einsatz von grüner Energie machen. So hat Microsoft inzwischen Verträge
über erneuerbare Kraftwerkskapazitäten von mit einer Leistung von 30,3 Gigawatt - etwa dem doppelten der
heimischen Wasserkraftkapazität. Zudem hat das Unternehmen einen Fonds im Ausmaß von einer Milliarde
Dollar aufgesetzt, mit dem etwa Start-ups unterstützt werden sollen, die CO2-freie Technologien
entwickeln - von grünem Stahl bis zu nachhaltigem Flugzeugtreibstoff (SAF).
Wieder ein
Turkvolk entdeckt, am anderen Ende der Welt, die sogenannten "Kanaken" (die heißen so).
Ich hatte mal eine Brieffreundschaft dort. Weil mir getaugt hat, dass man da nur eine Briefmarke
nach Frankreich draufpicken braucht, aber bis nach Hinteraustralien kommt damit :)